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01.08.2019

Hi! Ich bin Melissa, die FSJ'lerin der Weserbergland Volleys

Ich heiße Melissa, 19 Jahre alt, und werde hier die Erfahrungen und Eindrücke meines einjährigen Freiwilligendienstes im Sport festhalten.
 
Jeder Schüler kennt diese Fragen: Was kommt nach der Schule? Wie geht es weiter? Für mich persönlich konnte ich lange Zeit keine Antwort darauf finden. Letztlich entschied ich mich dazu, etwas sehr Praktisches zu machen - ein FSJ.

Seit ich denken kann spiele ich Volleyball; da musste ich nicht viel überlegen, in welchem Bereich ich meine Unterstützung anbieten möchte. Wie mein Arbeitstag genau aussieht, steht noch nicht fest. Was ich aber weiß, ist, dass ich den Sportunterricht in Grundschulen begleite, Volleyballtraining übernehme und im Verlauf des Jahres Sportprojekte organisiere und leite. „Mobiles FSJ“ nennt sich das Ganze. Offiziell angestellt bin ich beim Nordwestdeutschen Volleyball-Verband (NWVV), tätig bin ich allerdings nur im Landkreis Hameln-Pyrmont. Außerdem laufen alle sportbezogenen Freiwilligendienste in Niedersachsen über den ASC Göttingen. Dieser Verein übernimmt die Sozialversicherungsbeiträge, das monatliche Taschengeld und bietet zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Im September werde ich zum Beispiel die Ausbildung für den Volleyball-Trainerschein beginnen. Auch diese Kosten (um die 500€!) trägt der ASC Göttingen im Rahmen des Freiwilligendienstes. Das mag alles erst einmal recht kompliziert klingen - tat es für mich auch - aber offene Fragen sind spätestens mit dem Ausfüllen der Personalbögen und Verträge geklärt.

So weit, so gut - Ich bin gespannt, was mich in diesem Jahr erwarten wird!

Wer neugierig geworden ist, kann sich jede Woche einen neuen Blogeintrag ansehen und mich auf meinem Weg begleiten!


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